Jeder der selbst schon einmal einen Krankenhausaufenthalt durchgemacht hat oder es bei Angehörigen miterleben musste weiß, wie sehr man dabei auf Menschen angewiesen ist, die in der Pflege und Rehabilitation tätig sind. Für die Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen sollten keine Abstriche gemacht werden!
Der Momentane Pflegenotstand verschlimmert sich, nicht nur auf Kommunal- sondern auch auf Bundesebene. In vielen Krankenhäusern fehlt Personal um eine adäquate Behandlung und Versorgung von Patienten zu gewährleisten.
Und das hört beim Pflegepersonal nicht auf. Auch medizinische Ausbildungsberufe wie Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten haben mit ungerechten Ausbildungs- und Arbeitsumständen zu kämpfen, müssen ihre Fortbildungen und Ausbildungen sogar selbstständig finanzieren. Krankenhäuser sind breit gefächerte Arbeitgeber, von Reinigungskräften über Lageristen bis hin zu Küchenpersonal sind viele Berufsgruppen dabei. Gerade diese Arbeitsplätze werden mit befristeten Verträgen und Leiharbeit besetzt, obwohl in deren Bereich die Verantwortung für Versorgung und Hygiene der Krankenhäuser fällt. Die Würde des Menschen ist unantastbar, doch ein jeder ist nach einer Operation oder während einem schwerwiegenden Krankheitsfall am verwundbarsten, so auch seine Würde.
DIE LINKE setzt sich dafür ein, dass in Einrichtungen für die Betreuung Kranker genügend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Außerdem spricht sie sich gegen die Privatisierung von Krankenhäusern und den damit verbundenen Interessen des Kapitals aus!
Um deshalb gegen unterbesetzte Stationen, ausgebeutetes Krankenhauspersonal und unangemessene Umstände in medizinischen Ausbildungsberufen vorzugehen hilft nur DIE LINKE!

Deshalb am 26.Mai DIE LINKE wählen – denn Gesundheit ist keine Ware!

#linksjugend #LINKE #26Mai #Pföege #Streik

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