In einer Welt, die immer stärker zusammenrückt ist es unerlässlich
für eine Politik der Menschlichkeit zu streiten. Das gilt auch
hinsichtlich der Migrationspolitik.
Deshalb setzt sich DIE LINKE
für eine Gesellschaft ein, in welcher es egal ist, woher man kommt und
wohin man will, in welcher alle ihren Wünschen und Bedürfnissen
bestmöglich nachgehen können und nicht eingeschränkt oder sogar bekämpft
werden einzig und allein, weil man ein gutes Leben will.
DIE LINKE fordert deshalb ganz konkret, dass Abschiebungen in Kriegs-
und Krisengebiete nicht mehr stattfinden und langfristig alle
Abschiebungen der Vergangenheit angehören. Ebenso sollten Abschiebungen
queerer Menschen in Länder mit LGBTI* feindlicher Gesetzgebung sofort
unterbunden werden.
DIE LINKE bekämpft Fluchtursachen und keine
Flüchtenden, deshalb fordern wir einen Stopp von Rüstungsgütern, einen
konsequenten Umweltschutz und das Ende des Exports von Schlachtabfällen.
Konkret vor Ort strebt DIE LINKE an, dass Asylunterkünfte nicht nur in
wohlstandsärmeren Kommunen und Stadtteilen gebaut werden, sondern auch
in wohlhabenderen Gegenden Repräsentation finden sollten.
Asylsuchende selbst sollten vollständige Bewegungsfreiheit genießen und
ein Taschengeld haben, von welchem sie sich an örtlichen kulturellen
Veranstaltungen beteiligen können.
DIE LINKE solidarisiert sich
ebenfalls mit den unzähligen, ehrenamtlichen Helfer*innen, die sich
freiwillig darum kümmern, dass sich Asylsuchende und Migrant*innen
besser integrieren können.
Deshalb am 26.Mai DIE LINKE wählen – für eine Welt der gegenseitigen Hilfe, der internationalen Solidarität und des Zusammenhaltes!

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